Kabel – Beratungsstellen an Berufsfachschulen

Mit diesem Projekt sollen der Bedarf, die Vor- und Nachteile von Kabel-Standorten an Berufsfachschulen untersucht werden. Die Pädagogische Hochschule Zürich wurde beauftragt, dieses Projekt zu evaluieren.

In Winterthur verlegen wir den bestehenden Standort in die Berufsfachschule und wollen herausfinden, ob ein Standort in einer Schule nachteilig ist für Lernende, die nichts mit dieser Schule zu tun haben. Gibt es Hemmschwellen? Bleibt die Unabhängigkeit bewahrt?

In Horgen sind wir bereits vor einem Jahr gestartet. Beatrice Hirsiger ist vor Ort. Aus Platzmangel nicht im Schulhaus, aber gleich daneben. Hier stellt sich die Frage, was für Vor- und Nachteile ein Standort in der Nähe einer Schule hat. Nutzen die Lernenden der Schule kabel auch als Anlaufstelle, z.B. in den Pausen? 

In Wetzikon sind wir im Schulhaus der Gewerblichen Berufsschule. Wir konnten für diese Aufgabe Rita Ambühl gewinnen. Sie wird am 13. August in Wetzikon starten. Eine Frage, die uns hier begleiten wird, ist: Worauf ist beim Aufbau eines Standortes in einer Berufsschule besonders zu achten?

Die kirchliche Trägerschaft von kabel hat den Standort Horgen ermöglicht. Durch grosszügige Zuwendungen der Gemeinnützigen Stiftung des Kantons Zürich, der Zangger –Weber - Stiftung, der Anna Maria und Karl Kramer- Stiftung, David Bruderer - Stiftung und der Albert Magnus – Stiftung können wir den Standort an der Gewerblichen Berufsschule in Wetzikon eröffnen. Herzlichen Dank der ref. und kath. Landeskirche des Kantons Zürich und den Stiftungen für die Unterstützung. 

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